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Musikkritik in Frankfurt zwischen Boss und Beyoncé

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Kritik im Dreierpack: Fuchs, Haver und Gillig-Degrave auf der Musikmesse in Frankfurt (v. l.). | Foto: Wolfgang Weyand

Kritik im Dreierpack: Fuchs, Haver und Gillig-Degrave auf der Musikmesse (v. l.). | Foto: Wolfgang Weyand

Auf der weltgrößten Musikmesse in Frankfurt hat in diesem Jahr das „Quartett der Kritiker“ seine Premiere erlebt. Manfred Gillig-Degrave (Chefredakteur der „MusikWoche“) und die freien Journalisten Fritz Werner Haver und Torsten Fuchs hatten für die Podiumsdiskussion die aktuellen Veröffentlichungen von Marteria, Bruce Springsteen und Beyoncé Knowles ausgewählt. Warum gerade diese Alben? Warum nicht die von Santiano, Helene Fischer und Wolfgang Petry, die fast zeitgleich in den Albumcharts notierten?

BILD ANKLICKEN, um den Bericht von Bernd-Otto Forstmann in der MusikWoche zu lesen.

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Was muss Popkritik leisten, was kann sie überhaupt leisten? Und wer darf sich anmaßen, zu entscheiden, was gut oder schlecht ist? Diese und andere Fragen diskutierten die drei Popkritiker, die seit Jahren in Fachjurys beim „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ arbeiten. Auf der Bühne und mit dem Publikum im Saal des Conference Centers der Messe in Frankfurt.

Klaus Walter von Byte fm hatte leider kurzfristig wegen Krankheit absagen müssen, so dass das Quartett zum Trio geschrumpft war. Schon bald soll es eine Neuauflage im „Viererpack“ geben: das „Quartett der Kritiker“ plant Auftritte in Köln und in Mainz, zudem gibt es Gespräche mit Rundfunksendern über audiovisuelle Formate.


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